Dienstag, 8. November 2011

Raus aus den Aktien? Worst Case Szenario Staatspleiten!

Grundsätzlich musste man in einem Worst Case Szenario tatsächlich im Geldmarkt CHF bleiben. Allerdings erwirtschaftet man da keine ansehnliche Renditen, sodass man mit Kassenobligationen einer Kantonalbank mittelfristig besser und sicherer fährt. . Von Hedge Fonds (Trendfollower / Long Short Strategien) ist abzuraten - die mögen bei einem raschen Downtrend mit ihren Modellen nicht nach. Allenfalls kann man noch Gold berücksichtigen. Gehts es an der Börse runter, so steigt das Gold. Bankgarantieprodukte von mittelmässigen Anbietern sind in einem Untergangsszenario ebenfalls fragwürdig, da die Garantiegeber im schlimmsten Fall die ersten sind, die viel Geld abschreiben müssen. Im Gegensatz dazu sind Kapitalgarantien von Versicherungen mehr wert

Zusammengefasst: Geldmarktpapiere sind momentan bei einem düsteren Szenario fast die einzige vernüftige Anlageform, wenn man aus der Schussline bleiben will. Ein Einstieg wäre nach einem möglich Börsencrash zu überdenken. 

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